Das theoretische Fundament der additiven BPS-Therapie orientiert sich vorrangig an den wissenschaftlichen Grundaussagen der Quantenphysik (Teilchenphysik).
Jeder Körper hat große Energiemengen gespeichert, die notwendig ist, um alle Funktionen zu erhalten. Energiepotenziale im Körper können auch gemessen werden. Die Herztätigkeit wird z.B. durch das Elektrokardiogramm (EKG) untersucht. Die Gehirnströme werden durch das Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet. Situationsabhängige Änderungen der Stoffwechselvorgänge im Gehirn können im Positronen-Emissions-Tomogramm (PET) sichtbar gemacht werden.
Die Sichtweise, auf der die additive BPS-Therapie begründet ist, sagt, dass Krankheiten teilweise durch Staus von noch nicht messbaren inneren Energien hervorgerufen werden. Die BPS-Therapie kann helfen, solche Energieblockaden auflösen.
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